Google bietet unter anderem eine Suchfunktion an, die über die Eingabe „en-de“ und „de-en“ sowie „englisch-deutsch“ bzw. „deutsch-englisch“ Wörter direkt im LEO Wörterbuch abfragt. Das funktioniert wunderbar, solange LEO auch etwas an Google zurückliefert. Als Backfill werden bei jeder dieser Suchanfragen die ganz normalen Google SERPs eingeblendet die auf die exakte Suchanfrage passen. Im Falle dessen, dass LEO keine Ergebnisse für die Übersetzung zurückliefert, werden nur die normalen SERPs ausgegeben.
Für beide Fälle gilt es: auf den Backfill zu optimieren!
Für den shortcut „en-de“ reicht es zum Beispiel das Wort „ende“ mit in die entsprechenden „on-site“ Faktoren einfliessen zu lassen, da Google „en-de“ und „ende“ gleichwertig behandelt. Ebenso macht es Sinn im Footer bzw. irgendwo auf der Seite die Wörter „deutsch“ und „englisch“ mit unterzubringen. Den shortcut „de-en“ kann man nicht wie „en-de“ zusammenführen, da Google zwischen „deen“ und „de-en“ unterscheidet. Man kann jedoch statt dem Trennzeichen „-“ auch ein Leerzeichen oder ein anderes Trennzeichein wie zB. einen Slash „/“ verwenden.
Meinst Du das hat wirklich Potential?
BTW: in der FF-Adresszeile „leo keyword“ einzugeben führt auch immer automatisch zu einer übersetzung. funktioniert ziemlich gut.
@pip
Potential… das steht im Verhältnis zum Arbeitsaufwand und der ist in dem Fall extrem gering und endet damit, dass man ein paar Wörter auf die Seite packt, die man sonst nicht drauf gesetzt hat. Das tut der Seite nicht weh und bringt mit Sicherheit ein paar Besucher mehr.