Google erklärt was „Link-Programme“ sind. Im Bezug auf die Qualitätsrichtlinien von Google, welche unter anderem sagen:
Nehmen Sie nicht an Link-Programmen teil, die dazu dienen, Ihre Rangfolge oder Ihren Seitenrang zu verbessern. Meiden Sie insbesondere Links zu Webspammern oder schlechter Nachbarschaft im Web, da Ihre eigene Rangfolge durch solche Links negativ beeinflusst werden kann.
…geht Google nun im Detail darauf ein, was alles zu Link-Programmen zählt. Dabei werden die folgenden Punkte genannt – Linkprogramme sind:
- Links mit der Absicht, den Seitenrang zu manipulieren
- Links zu Webspammern oder schlechter Nachbarschaft im Web
- Programme für den Linkaustausch und die gegenseitige Vernetzung
(„Ich linke zu dir und du linkst zu mir“) - Ankauf und Verkauf von Links
Damit dürften nun alle Unklarheiten beseitigt und alle Risiken für Entscheidungsträger klar formuliert sein ;).
Ich bin gespannt wie sich diese „klaren Worte“ in der Szene und vor allem beim fachunkundigen Publikum auswirken und welche Argumente die SEOs & Agenturen dieser Welt Ihren zahlungswilligen, doch nun verängstigten Kunden dagegen halten. Persönlich denke ich, dass das Thema SEO gerade in verlagsgetriebenen Unternehmungen nicht den Stellenwert genießt, um für ein paar Euronen im Monat seinen wertvollen Content bei Google zu riskieren.
[via seoigg]
Dann verzichten wir ab sofort also auf jegliche Off-Site Optimierung 🙂
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Ich denke nicht, dass man sich wegen sowas Gedanken machen muss, denn im Prinzip wusste man doch vorher auch schon, dass Google gegen Linktausch u.Ä. ist, jetzt ists halt offiziell, mehr nicht.
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